Die zwei folgenden Beiträge aus der Handelszeitung geben einen kurzen Einblick, wie der energetische Footprint von bestehenden Gebäuden verringert werden kann und wie die Planung von Bauten und Arealen durch Computersimulationen optimiert werden kann.
Im ersten Beitrag geht es um die Reduzierung des Wärmeverbrauchs von Gebäuden im Betrieb. Idealerweise geschieht eine Optimierung des Gebäudes bereits in der Planungsphase eines Bauprojektes mit dem Einsatz von dynamischen Gebäudesimulationen. Im Betrieb lassen sich Energie- und Betriebskosten weiter einsparen, z.B. durch intelligente Thermometer. Damit lässt sich der Heizenergieverbrauch um bis zu 35 % verringern.
https://www.handelszeitung.ch/specials/gebaudetechnik-2023/mit-plug-and-play-sensoren-simulations-und-monitoringsoftware-lasst-sich-die-nachhaltigkeit-von-gebauden-deutlich-verbessern-612930
Im zweiten Artikel geht es um digitale Zwillinge von Städten für die Immobilienentwicklung. Die Digitalisierung des Gebäudeparks ermöglicht es den Nutzern virtuell mit den Objekten zu interagieren und direkt ein Feedback zu erhalten. Auch Simulationen spielen zunehmend eine entscheidende Rolle, in dem Sie Fragen zur Gebäudesubstanzerhaltung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beantworten können.
https://www.handelszeitung.ch/specials/gebaudetechnik-2023/mithilfe-von-computersimulationen-verbessert-sich-die-planung-und-umsetzung-von-projekten-612897