Unser Thema im TEC21! Die aktuelle Ausgabe beleuchtet den Mehrwert von dynamischen Simulationen, als Werkzeug zur Optimierung von Gebäuden.

Mit dem Artikel «Simulationen im Dienst der Energieeffizienz» und dem Interview «Wir sprechen von einem Faktor 10 bis sogar 100» wird aufgezeigt, was der aktuelle Stand und das Potential von dynamischen Methoden mit physikalischen Simulationsmodellen ist.

Hintergrund der Ausgabe ist die massive Überdimensionierung bei Wärme- und Kälteerzeuger, welche die Forschungsstudie «OptiPower» nachweislich aufgezeigt hat. Der erwähnte Lösungsansatz zur Reduzierung dieser Überdimensionierung sind dynamische Gebäudesimulationen. Diese Methode erlaubt es, die Bauwerke ganzheitlich zu verstehen und unter variierenden Randbedingungen zu analysieren und zu optimieren.

Genau aus diesem Grund gibt es unser Verein und dient als Netzwerk von Fachexperten, welche die Methode aktiv vorantreiben und verbreiten. Wir freuen uns sehr über diese TEC21-Ausgabe und bedanken uns herzlich bei Ueli Stüssi für die gute Recherche und allen, welche aktiv mitgewirkt haben: Andreas Witzig, David Akeret, Manuel Frey und Moritz Zwahlen

https://www.espazium.ch/de/tec21-der-realitat-einen-klick-naher-2024-13

Im Themenschwerpunkt

• Simulationen im Dienst der Energieeffizienz – Ulrich Stüssi
  Obwohl sich dank dynamischer Gebäudesimulationen vielfältige Mehrwerte schaffen lassen, fristen sie nach wie vor ein Nischendasein. Das ist angesichts aktueller Forschungsergebnisse und überzeugender Praxisbeispiele umso erstaunlicher. Wir brechen eine Lanze für diese Planungsmethode.
• «Wir sprechen von einem Faktor 10 bis sogar 100» – Ulrich Stüsssi
  Der finanzielle und technische Nutzen von Simulationen übersteigt deren Kosten um ein Vielfaches. Wer genau von den Vorteilen profitiert und warum solche Dienstleistungen dennoch nicht häufiger angefragt werden, erfahren wir im Interview mit zwei Spezialisten der Firma Gruner.